Das Verbundprojekt Exzellenz Handwerk:
Das Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik (HPI).
Transfer von Technologien, Innovationen und Wissen
Wissenschaftliche Expertisen fürs Handwerk
Das Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik an der Leibniz Universität Hannover (HPI) ist eines der fünf Forschungsinstitute innerhalb des Deutschen Handwerksinstituts e. V. (DHI). Es betreut schwerpunktmäßig das Aufgabenfeld Technik und Technologie und die damit verbundenen Entwicklungen zur Qualifizierung für alle Gewerke und Berufe des Handwerks. Organisation, Evaluation und (Netzwerk-)Management von Projekten rund um Technologie-, Innovations- und Wissenstransfer spielen eine zentrale Rolle im Aufgabenspektrum des HPI.
Das HPI nimmt bereits seit vielen Jahrzehnten sowohl Forschungs- wie auch Koordinierungsaufgaben erfolgreich wahr. Dabei besteht eine enge Zusammenarbeit mit Bundes- und Landesbehörden, Handwerksorganisationen sowie mit Einrichtungen der Forschung und der beruflichen Bildung. Durch anwendungsorientierte wissenschaftlich-technische Forschung werden vom HPI Zukunftsfragen für Mittelstand und Handwerk bearbeitet. Auf dieser Grundlage begleitet das HPI den Technologietransfer in kleinen und mittleren Unternehmen.
Exzellenz Handwerk: Wissenschaftliche Begleitung
Mit diesen Kompetenzen übernimmt das HPI im Projekt Exzellenz Handwerk die wissenschaftliche Begleitung und berät das Projektkonsortium im Innovationsprozess. Darüber hinaus entwickelt das HPI gemeinsam mit der Handwerkskammer Ulm ein Transferkonzept zur Übertragbarkeit der Ergebnisse. Weiterhin wird das HPI die Projektergebnisse in Form von Vorträgen auf einschlägigen Veranstaltungen der Handwerksorganisationen und bildungspolitischen Konferenzen kommunizieren.

Die Verzahnung von beruflicher und akademischer Bildung ist ein toller Weg, um jungen Menschen exzellente, spannende und zukunftsorientierte Aus- und Weiterbildungen anzubieten. Die Betriebe können sich auf hochmotivierte und brillant ausgebildete Absolventinnen und Absolventen freuen.